Ob Umweltaktion, Spende oder Software: artner lebt Verantwortung auf vielen Ebenen – und das nicht nur intern. Ein Pressebericht zeigt, wie stark die Verbindung von Haltung und Lösung bei artner wirklich ist – gerade für soziale Einrichtungen.
Vertrauen, Kompetenz, Partnerschaft – diese Begriffe begleiten uns seit mehr als 30 Jahren. Sie sind jedoch mehr als ein Unternehmensmotto bei artner. Es ist ein Anspruch an unser tägliches Handeln. Wir glauben: Wer nachhaltige Software für soziale Einrichtungen entwickelt, sollte auch selbst Verantwortung übernehmen. Nicht nur mit Worten, sondern mit echtem Verhalten – nach innen wie nach außen.
Was uns leitet, ist ein gemeinsames Selbstverständnis: offen, ehrlich, respektvoll. Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, das auf Transparenz, Teamgeist und Eigenverantwortung basiert – und in dem jede und jeder Verantwortung übernimmt. Für die eigene Arbeit, für die Zusammenarbeit und für die Gesellschaft, in der wir leben.
Soziale Verantwortung lebt nicht auf dem Papier, sondern im Alltag. artner unterstützt seit vielen Jahren lokale Initiativen, Vereine und Organisationen – mit Spenden, Sponsoring und konkreter Hilfe. Wir fördern unter anderem regionale Sportvereine, beteiligen uns an Spendenaktionen in der Weihnachtszeit oder unterstützen soziale Projekte mit IT-Know-how.
Auch beim Thema Nachhaltigkeit gehen wir bewusst voran: Ökostrom, Recyclingpapier, Jobrad, fairer Einkauf, Elektro- und Hybridfahrzeuge – viele kleine Maßnahmen mit großer Wirkung. Und mit unserem Format „Herzensangelegenheiten #Rechnungtragen“ bringen wir beides zusammen: gesellschaftliches Engagement und die Werte, die auch in unseren Lösungen sichtbar werden sollen.
Wer in einer sozialen Einrichtung arbeitet, weiß: Vertrauen ist kein Bonus – es ist die Grundlage. Genau deshalb arbeiten wir seit Jahren mit Trägern wie Caritas, Lebenshilfe, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der DRK Service GmbH und vielen anderen zusammen. Nicht nur, weil unsere Software funktioniert, sondern weil wir zuhören, verstehen – und langfristig denken.
Die Anforderungen im sozialen Bereich sind hoch: komplexe Prozesse, knappe Ressourcen, hohe Verantwortung. Deshalb braucht es Partner, die nicht nur digitale Kompetenz mitbringen, sondern auch Haltung. Genau das bieten wir – mit unserem artner Business Center, das Prozesse automatisiert und gleichzeitig Freiräume für das Wesentliche schafft: die Arbeit mit Menschen.
Dass unsere Haltung nicht nur intern spürbar ist, zeigte kürzlich auch die Neuburger Rundschau. In einem ausführlichen Artikel wurde über unseren diesjährigen SocialDay berichtet – eine Umweltaktion in unserer Region. Doch der Artikel ging weit über Müllsäcke und Teamfotos hinaus: Er zeichnete ein Bild von einem Unternehmen, das Haltung lebt – in der Zusammenarbeit, im Produkt und in der Region.
Der SocialDay ist nur ein Beispiel dafür. Er steht sinnbildlich für vieles, was uns bei artner wichtig ist: Teamgeist, Eigenverantwortung, Wirkung. Und er macht deutlich, dass Digitalisierung für uns mehr ist als Effizienz – sie ist Teil einer Haltung, die sozial denkt und nachhaltig handelt.
artner begleitet über 1.500 soziale Einrichtungen bei der digitalen Transformation. Wir verstehen, wie sensibel Prozesse in der Sozialwirtschaft sind – und wie wichtig Vertrauen, Sicherheit und Partnerschaft in jeder Phase sind.
Deshalb entwickeln wir Lösungen, die wirken – technisch stark, menschlich verständlich und nachhaltig gedacht. Und deshalb investieren wir nicht nur in Software, sondern in Werte, auf die man bauen kann.
Wir sind überzeugt: Gute Lösungen entstehen dort, wo gemeinsame Werte auf echte Zusammenarbeit treffen.
Wenn Sie ebenfalls glauben, dass Digitalisierung im sozialen Bereich Haltung braucht – dann freuen wir uns auf den Austausch.