Rechnungsautomatisierung im Onlinehandel – also die automatisierte Verarbeitung von Eingangsrechnungen im Rahmen der sogenannten AP-Automation – klingt gut, funktioniert aber oft nicht. Fehlende Schnittstellen, manuelle Prüfungen, starre Systeme: Wir analysieren die häufigsten Ursachen und zeigen, wie es richtig geht.
Wer täglich Dutzende Rechnungen prüft, freigibt und verarbeitet, kennt das Problem: Sobald Aufgaben nicht klar priorisiert oder rechtzeitig bearbeitet werden, geraten Zahlungsfristen aus dem Blick. Die Folge: Skonto geht verloren, Mahnkosten drohen oder wichtige Zahlungen werden unnötig spät ausgeführt.
Dabei lassen sich diese Verluste einfach vermeiden – mit einem intelligenten Fristenmanagement.
Skonto ist ein Preisnachlass für schnelle Zahler – typischerweise 2 % bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen. Was nach Kleingeld klingt, summiert sich schnell:
Beispiel: Bei 500.000 € Jahresumsatz mit 2 % Skonto-Einsparung sparen Sie 10.000 € – ganz ohne Preisverhandlung.
Trotzdem lassen viele Unternehmen dieses Potenzial ungenutzt. Der Grund: Rechnungen bleiben zu lange unbearbeitet, werden nach dem „Wer zuerst ruft“-Prinzip abgearbeitet oder in komplexen Freigabeprozessen verzögert.
Das Ergebnis: Skonto wird verschenkt, Mahnkosten steigen, die Liquiditätssteuerung leidet.
Mit artner Invoice ist die zeitgerechte Bearbeitung kein Zufall mehr. Die integrierte Eskalationsfunktion sorgt dafür, dass Aufgaben nicht liegen bleiben – und Skonto-Fristen zuverlässig eingehalten werden:
Die Eskalationslogik zeigt ihre Stärke im Zusammenspiel mit weiteren Erweiterungen des artner Business Centers:
Mit dem Eskalationsfeature in artner Invoice holen Sie das Beste aus Ihren Zahlungsbedingungen heraus – ganz ohne zusätzliche Module oder manuelle Nachverfolgung. Die intelligente Aufgabenpriorisierung sorgt dafür, dass keine Frist übersehen wird und Rechnungen pünktlich bearbeitet werden.
Gerne zeigen wir Ihnen in einem unverbindlichen Beratungsgespräch, wie Sie mit artner Invoice Fristen zuverlässig einhalten und Ihre Prozesse messbar verbessern.
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Wie werden Eskalationsstufen definiert?
Über klare Zeitregeln im Workflow. Beispiel: Nach X Tagen ohne Bearbeitung wird Person Y benachrichtigt. Optional weitere Stufe.
Ist die Funktion zusätzlich buchbar?
Nein. Die Eskalationslogik ist Teil von artner Invoice und damit direkt einsetzbar.
Was passiert bei verspäteter Reaktion?
Die Eskalationserinnerung bleibt bestehen, bis eine Reaktion erfolgt oder der Beleg bearbeitet wird. Es wird nichts vergessen.
Kann ich unterschiedliche Regeln für verschiedene Belegarten definieren?
Ja. Eskalationsstufen lassen sich differenziert nach Workflow, Fristen und Benutzergruppen steuern.
Effizient, sicher, vernetzt: artner Invoice ist speziell für die Anforderungen im Onlinehandel entwickelt – und bietet weit mehr als klassische Rechnungstools.